Leidenschaftlich für Homberg:
Mit Plan und Verstand!
Unser Homberg soll ein lebenswerter und freundlicher Ort zum Leben, Wohnen und Arbeiten bleiben. Ein Ort mit einem lebendigen Vereinsleben, mit guten Freizeitangeboten, Einkaufsmöglichkeiten und einer sicheren Infrastruktur. Ein Ort, der für Auswärtige attraktiv ist und sie gerne begrüßt, sowohl wenn sie als Touristen kommen als auch wenn sie bei uns eine neue Heimat suchen. Ein Ort für Familien, mit guten Kindergärten und einem breiten Angebot an Schulen. Ein Ort, in dem auch Ältere noch gut leben können, weil es eine barrierefreie Stadtplanung, seniorengerechte Wohnmöglichkeiten sowie Ärzte und Pflegeeinrichtungen gibt. „Stadt“ und „Land“, Kernstadt und Stadtteile lassen sich dabei nicht trennen. Unser Homberg gehört zusammen, bei allen Entscheidungen.
Damit Homberg solch ein Ort zum Leben bleiben kann braucht es eine verlässliche Politik. Es muss Schluss damit sein, eine Idee nach der anderen durch die Stadt zu treiben. Homberg hat genug offene Baustellen und begonnene Projekte, vom „Ärztehaus“ über die Entwicklungen in den Kasernen bis zu den Projekten am Marktplatz. Mit bunten Ideen alleine ist es nicht getan. Jede Idee braucht auch ein durchdachtes Konzept, die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger und vor allem eine sichere Finanzierung. Die wichtigste Aufgabe für die Zukunft ist es, vernünftige Planungen zu erstellen, an denen entlang dann die notwendigen Maßnahmen Schritt für Schritt entwickelt werden können.
Mit dem Klimaschutzkonzept, das auf Initiative der FWG beschlossen wurde, haben wir vorgemacht wie’s geht. Nun hat die Stadt einen klaren Leitfaden, auf dessen Grundlage in den kommenden Jahren umweltfreundliche und klimaschützende Projekte umgesetzt werden. Solche Pläne brauchen wir um zu entscheiden, wie sich Verkehr und Parken, Einkaufen und Wohnen, Gewerbeansiedlung und Freizeitangebote am besten entwickeln lassen. Zu den nächsten Aufgaben gehört es, das Baugebiet rund um die Drehscheibe als attraktives und unserer Stadt angemessenes Areal zum Einkaufen und Wohnen zu entwickeln. Eine langfristige Stadtentwicklung ist wichtiger als schnelle finanzielle Interessen von Investoren und Grundstückseigentümern. Natur und Landschaft müssen geschont werden und dürfen nicht der großen Stromleitung „SuedLink“ zum Opfer fallen. Auch brauchen wir endlich seriöse Finanzkonzepte, mit denen ein ernsthafter Abbau der Schulden begonnen werden kann. Das sind wir unseren Kindern und Enkeln schuldig.
Wir Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wählergemeinschaft bringen für die anstehenden Aufgaben den notwendigen Sachverstand mit. Unter uns sind Menschen mit vielen Erfahrungen und Berufen, unter anderem Ingenieure und Landwirte, Finanzfachleute und Touristiker, Pädagogen und Handwerker. Wir werden leidenschaftlich unser Engagement und unsere Kenntnisse einbringen, damit es mit ganz Homberg vorangeht. Dazu erbitten wir am 6. März Ihre Stimme.
Homberg kann mehr. Aber dazu brauchen wir andere Mehrheiten in der Stadtverordnetenversammlung. Geben Sie Homberg eine Chance! Gehen Sie am 6. März zur Wahl und wählen Sie FWG!
Eine kurze Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten > finden Sie hier.
Noch mehr Artikel zu den Themen, die für die Wahl (immernoch) aktuell sind, finden Sie unter dem > Stichwort „Wahl 2016“
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