Opitz: Gute Gespräche in den Stadtteilen

Eine positive Zwischenbilanz seiner Veranstaltungen in den Stadtteilen zieht Bürgermeisterkandidat Markus Opitz. „Es ist mir ein großes Anliegen, wirklich jeden Stadtteil zu besuchen“, so der 45-Jährige Diplom-Verwaltungswirt: „Jeder Stadtteil, jedes Dorf hat seine eigenen Themen und Herausforderungen, denen ich mich als Bürgermeister stellen werde.“ Bis zur Wahl am 25. Mai lädt Opitz zu insgesamt 21 Veranstaltungen in Dorfgemeinschaftshäusern und Gasthäusern ein. Allen Veranstaltungen geht immer ein Spaziergang durch die besuchten Orte voraus.

Bei den Gesprächsrunden, zu denen alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind, standen bisher meistens die Homberger Finanzprobleme im Vordergrund. „Der Umgang mit Steuergeldern muss mit viel Vorsicht geschehen“ betont Opitz, der als Amtsleiter über 23 Jahre Erfahrung in der kommunalen Verwaltung verfügt. Deshalb erläutert Opitz auch ausführlich die Zwänge die durch die Politik der vergangenen Jahre entstanden sind und Homberg unter den so genannten „Schutzschirm“ gebracht haben: „Es kann nicht Aufgabe der Stadt sein, in der Kernstadt leer stehende Gebäude aufzukaufen, während die Zukunft der fürs Dorfleben wichtigen Gemeinschaftshäuser unklar ist“, führt Opitz aus. Und ob es in Homberg wieder ein Krankenhaus geben könnte sei eine Entscheidung des Landes und nicht der Stadt.

Viel wichtiger sei es, gemeinsam mit den vorhandenen Möglichkeiten Homberg und seine Stadtteile voran zu bringen. Dass das nicht einfach wird zeigen viele Beispiele, die in den Gesprächsrunden genannt werden. Wichtigstes Anliegen für Markus Opitz ist es daher, verloren gegangenes Vertrauen wieder herzustellen. „Wenn Sie mich als Bürgermeister wählen werde ich den Begriff Bürgerbeteiligung sehr ernst nehmen“, verspricht der Kandidat. Ortsbeiräte, Arbeitsgruppen und Initiativen müssten mit Anerkennung ihre Ideen umsetzen können. Als Bürgermeister werde Markus Opitz regelmäßige Sprechstunden anbieten. Und da Markus Opitz nicht für eine der beiden großen Fraktionen antritt, die im Homberger Parlament die Mehrheit haben, wird er als Bürgermeister immer für Ausgleich und Verständigung sorgen müssen.

Der offiziellen Diskussionsrunde schließt sich in den Dorfgemeinschaftshäusern immer noch ein gemütliches Beisammensein an. Hier ist Gelegenheit, auch über private Fragen mit Markus Opitz ins Gespräch zu kommen: „Natürlich ziehen wir nach Homberg um wenn ich gewählt werde“, betont der gebürtige Altmorschener, „und diese Entscheidung habe ich auch mit meiner Frau und meiner Tochter gemeinsam getroffen.“ Homberg sei eine tolle Stadt mit guten Schulen und Kindergärten. Hier könne man gut leben, gerade weil es noch viele Möglichkeiten gibt, die es zu erhalten und auszubauen gilt.

Alle weiteren Veranstaltungen mit Markus Opitz finden sich im Internet unter http://www.Opitz-für-Homberg.de/unterwegs

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